Diakon Ing. Andreas Sturm
Andreas Strum
Diakon Ing. Andreas Sturm ist seit 1.9.2022 als "Ständiger Diakon" im SSR-Inneres-Pitztal im Einsatz. Er war von 1981 - 1996 bei der Bezirkslandwirtschaftskammer Imst als Landwirtschaftsberater tätig. Von 1996 - 2022 wirkte er in der Pfarre Imst als Pastoralassistent, Dekanatsjugendseelsorger und Diakon. Er ist Familienvater von 5 Kindern und 4 Enkelkindern. Er übernimmt den Predigtdienst in allen 4 Pfarreien unseres Seelsorgeraumes, die Firmvorbereitung und wirkt bei der Ministrantenbetreuung in den Pfarren Zaunhof, St. Leonhard und Plangeross mit. Auch in Imst ist er sozial engagiert. Er ist Pensionist und möchte noch viel Freude und Hilfe in seinem letzten Lebensabschnitt schenken.Sein Glaube gibt ihm sehr viel Freude und Halt. Er möchte weiterhin vielen Menschen im Glauben und in der Liebe stärken. Er freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Bevölkerung des Inneren Pitztales.
diakon






Consilarius Alois Rauch ist Sprecher der Ständigen Diakone in der Diözese Innsbruck. Er ist ausgezogen um in der dritten Welt Hilfe zu leisten. Als mobiler Diakon leistet er heute wertvolle Dienste in den Pfarren des Seelsorgeraums. Wir alle fühlen uns mit ihm eng verbunden und wünschen uns, dass es noch lange so bleibt.

Diakon Cons. Alois Rauch, geb. 1945 in Roppen ist mit seiner Gattin Gertraud verheiratet und hat drei Kinder. Bereits als Kind lernte er am elterlichen Bauernhof die Schönheit der Natur und das Wunder der Schöpfung kennen. Bald nach der Schulzeit führte ihn eine weite Reise nach Indonesien, wo er als Entwicklungshelfer einige Jahre den Einwohnern in der Landwirtschaft „Hilfe zur Selbsthilfe“ vermittelt hat. Dort hat er auch den Missionsbischof Hermann Raich kennen gelernt, der ihn sehr fasziniert und in seinem weiteren Leben auch immer wieder inspiriert hat.Als Beschenkter kehrte er wieder in seine Heimat zurück. Seine Familie hat ihn bei der Wiedereingliederung in die westliche Wohlstandsgesellschaft stark unterstützt. Die Familie ist und bleibt sein Bindeglied zu Kirche, Gemeinschaft und Beruf.
Der erste Pfeiler seiner Brücke ist das Vertrauen auf den lebensspendenden Gott, der ihm zutraut , die Welt zu verändern. Der zweite Pfeiler ist die Kirche Jesu Christi, die ihm Kraft und Stärke gibt, als Diener die Sorgen und Nöte der Menschen zumindest etwas lindern zu können. Der dritte Pfeiler ist die Weihe zum ständigen Diakon. Dieses Geschenk hilft ihm im alltäglichen Dienst an den Menschen wo er Freude und Erfüllung findet.
Er ist überzeugt, dass die Kirche das ständige Diakonat für die Seelsorge immer mehr braucht und so die frohe Botschaft den Menschen näher bringen kann. Er ist dankbar für die vielen MithelferInnen im Seelsorgeraum, fühlt sich gut aufgenommen und erfährt viel Wertschätzung. Wir hoffen alle, dass er gesund bleibt und noch lange die Kraft hat im Seelsorgeraum noch viele Brücken zu bauen.